Offizieller Film zum Welterbe
Der Film „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb - Ein UNESCO-Welterbe"
Der Film „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb - Ein UNESCO-Welterbe“ begleitet die Nominierung und Einschreibung dieser Welterbestätte. Hier werden grundlegenden Fragen beantwortet, wie: „Was ist nötig, um eine Kulturstätte in die Welterbeliste einzutragen? Wie ist der Einschreibungsprozess gestaltet? Wer ist daran beteiligt? Wie wird die Welterbestätte zukünftig betreut?“. Darüber hinaus bietet der Film einen Blick hinter die Kulissen und erläutert Hintergründe zu Forschung, Erhaltung und zum Management der Stätte.
Teil 1: Der Weg zum UNESCO-Welterbe Im ersten der insgesamt fünf Teile dieses Films zum Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ begleiten wir den Weg von der Einschreibung zur Nominierung der Welterbestätte. Es werden die Hintergründe zu den Einschreibungskriterien, den archäologischen Fundstellen und Funden sowie dem außergewöhnlich universellen Wert beleuchtet.
Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb - Film zur Urkundenübergabe im Nov. 2017
Präsentation beim Festakt zur offiziellen Übergabe der Welterbeurkunde
Die Stätte „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ ist seit Juli 2017 in die UNESCO-Welterbe-Liste eingetragen. In Höhlen auf der Schwäbischen Alb wurden die bislang ältesten mobilen figürlichen Kunstobjekte und Musikinstrumente der Menschheit gefunden. Sie haben ein Alter von ca. 40.000 Jahren. Die Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg ist zuständig für den Schutz, den Erhalt sowie die regelmäßige Dokumentation des Zustands der Welterbestätte. Höhlen und Funde werden mit modernster 3D-Technologie dokumentiert. Eine breite Vermittlungsarbeit sensibilisiert zudem die Öffentlichkeit für die besonderen Belange einer Welterbestätte.
Der Kurzfilm wurde im November 2017 auf dem Festakt zur Übergabe der Welterbeurkunde vom Auswärtigen Amt an das Land Baden-Württemberg präsentiert.
Höhlen der ältesten Eiszeitkunst - Film zur CMT
Vertont ohne Untertitel
Unvertont mit Untertitel
Präsentation auf der CMT 2017 in Stuttgart
Die „Höhlen der ältesten Eiszeitkunst“ sind 2016 von der Bundesrepublik Deutschland als UNESCO-Weltkulturerbe nominiert worden. In Höhlen auf der Schwäbischen Alb wurden die bislang ältesten mobilen figürlichen Kunstobjekte und Musikinstrumente der Menschheit gefunden. Sie haben ein Alter von ca. 40.000 Jahren. Das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg ist zuständig für den Schutz und Erhalt der mittlerweile als "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb" eingetragenen Welterbestätte. Höhlen und Funde werden mit modernster 3D-Technologie dokumentiert.
Der Kurzfilm wurde 2017 auf der Messe CMT (Caravan, Motor und Touristik) in Stuttgart präsentiert.